Beschreibung
Naturwabenbau in einem Holzrähmchen
Wabenhonig in einem 254mm x 159mm großen Holzrähmchen, in lebensmittelechter Folie eingeschweißt.
Von den Bienen in einem vorgegebenen Holzrähmchen ausgebaut. Für den Wabenhonig hängen wir zu Beginn der Akazienblüte, Rähmchen aus Holz über das Brutnest der Bienen und lassen über die kommenden Wochen die Bienen die Rähmchen mit frischem Bienenwachs ausbauen und mit Nektar befüllen. Sobald die Bienen der Meinung sind, dass der Honig fertig zum Einlagern ist, versiegeln sie den gewonnenen Honig mit einer hauchdünnen weißen Schicht Wachs, dem sogenannten Deckelwachs. Wir garantieren, dass der Wabenhonig ausschließlich als Naturbau von den Bienen selbst errichtet wurde. Die Bienen bekommen von uns lediglich einen dünnen Anfangsstreifen aus Wachs von etwa 0,5 cm zum Festhalten, damit sie nach unten frei den Holzrahmen ausbauen können!
Wabenhonig ist ein reiner naturbelassener Honig, der, so wie ihn die Bienen fertiggestellt haben, zum Verzehr aus dem Bienenstock entnommen wird. Wabenhonig ist mittlerweile zu einer Delikatesse des besonderen Genusses aufgestiegen. Die im Wachs enthaltenen Inhaltstoffe wie wertvolle Enzyme und Fermente werden während des Kauens aus dem Wachs freigesetzt. Da die Bienen während der Herstellung von Wabenhonig Propolis hinzufügen, findet der Wabenhonig auch in der Apitherapie seine Beliebtheit zur Linderung bei Erkältungskrankheiten. Die im Honig enthaltenen Inhibine, wie Flavonoide und Wasserstoffperoxyd, können ebenso dazu beitragen, Keime in ihrem Wachstum zu hemmen. Es wurden bis zu 30 verschiedene Zuckerarten und knapp 200 Begleitstoffe nachgewiesen. Neben Trauben- und Fruchtzucker enthält Wabenhonig auch Vitamine, Eisen, Magnesium, Fermente, Kalzium, organische Säuren, Phosphor, Natrium und Kupfer.
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um ein Naturprodukt handelt und die Wabenrähmchen unterschiedlich ausgebaut sein können! Bei den gelblichen Verklebungen an den Rähmchen handelt es sich um Propolis, auch als Kittharz bekannt. Das sammeln die Bienen von Bäumen und Sträuchern um Ritzen zu verkleben. Auch die Holzrähmchen bleiben davon nicht verschont. Bei dunklen und hellen Arealen im Wabenbau handelt es sich um unterschiedliche Honigsorten, wie z. B. Edelkastanienhonig, die zusammen von den Bienen eingetragen wurden. Auch können im Wabenhonig Blütenpollen vorhanden sein. Im Wabenhonig kann der eingetragene Honig, wie auch im Glas, anfangen zu kristallisieren. Das ist ein natürlicher Vorgang und kann sehr schnell gehen oder erst mit der Zeit anfangen, je nachdem was an Nektar die Bienen eingetragen haben. Aber alles ist gesund und lecker!
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